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Daniel Foppa

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Stellvertretender Chefredaktor NZZ am Sonntag Ressortleiter Inland&Report @NZZaS [email protected]

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Es muss ein kruder Mix aus Empathielosigkeit und Geschichtsvergessenheit sein, der Leute wie antreibt rnd.de/kultur/harald-…

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Sacha Batthyany(@SachaBatthyany) 's Twitter Profile Photo

«Man brach uns, und alle schauten zu» – Nach Bern und Zürich berichten auch Ballett-Tänzerinnen aus Basel über jahrelangen Missbrauch und Demütigungen. Eine gemeinsame Recherche mit Naomi Gregoris, Bajour und Anna Kardos.

magazin.nzz.ch/nzz-am-sonntag… via NZZ am Sonntag

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Ein starkes Zeichen des Bundespräsidenten, während Frank-Walter Steinmeier seine Reise in die Ukraine wegen Sicherheitsbedenken absagte

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Die erzwungene Entschuldigung der iranischen Kletterin . Der Internationale Sportkletterverband International Federation of Sport Climbing sollte die iranischen Funktionäre sanktionieren - und nicht geschwurbelte Communiqués versenden

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Katrin Eigendorf(@KEigendorf) 's Twitter Profile Photo

Ein Photo, dass Wiktorija in dem Weinladen zeigt, in dem sie als Sommeliere gearbeitet hat. Die 34jährige und ihr gleichaltriger Mann Boghdan wurden bei den russischen Angriffen auf Kyiv getötet. Sie erwarten ein Baby, Wiktorija war im 6. Monat schwanger.

Ein Photo, dass Wiktorija in dem Weinladen zeigt, in dem sie als Sommeliere gearbeitet hat. Die 34jährige und ihr gleichaltriger Mann Boghdan wurden bei den russischen Angriffen auf Kyiv getötet. Sie erwarten ein Baby, Wiktorija war im 6. Monat schwanger. #ukraine
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Düzen Tekkal(@DuezenTekkal) 's Twitter Profile Photo

Die Kletterin wurde gestern weltweit für Ihren Mut gefeiert ihr Kopftuch abgelegt zu haben, um gegen das (Unrechts) Regime im zu protestieren. Jetzt ist sie „verschwunden“.Dieser Fall braucht jetzt maximale Öffentlichkeit,damit Ihr nicht ein Haar gekrümmt wird.

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Am Tiefpunkt angelangt:
Seit dem EWR-Nein hat das Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU viele Hochs und Tiefs erlebt. Im Moment herrscht wieder Eiszeit. Und trotzdem kommt man sich an einem Ort ständig näher: bei der Übernahme von EU-Recht magazin.nzz.ch/nzz-am-sonntag…

Am Tiefpunkt angelangt: Seit dem EWR-Nein hat das Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU viele Hochs und Tiefs erlebt. Im Moment herrscht wieder Eiszeit. Und trotzdem kommt man sich an einem Ort ständig näher: bei der Übernahme von EU-Recht magazin.nzz.ch/nzz-am-sonntag…
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Todesursache: Protest. Weit über 200 Frauen, Männer und Kinder hat Irans Mullah-Regime umgebracht, weil sie gegen die Unterdrückung protestiert haben. Ein Blick auf fünf Opfer, die allein wegen ihres Rufs nach Freiheit getötet wurden magazin.nzz.ch/empfehlungen/g…

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Das Zögern des Westens, die ausreichend und rechtzeitig mit Luftverteidigungs-Systemen auszurüsten, ist fatal. Als Schweizer hat man diesbez aber nichts zu melden. Immerhin liefert Bern derzeit Mat zur Brandbekämpfung und Baumaschinen für die Trümmerbeseitigung für 5 Mio

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Illia Ponomarenko 🇺🇦(@IAPonomarenko) 's Twitter Profile Photo

They are not even trying to make this look like they’re hitting military facilities.
Russians are just randomly firing missiles upon downtown Kyiv, which makes zero sense - monuments, touristic sights, avenues.

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David Nauer(@davidnauer) 's Twitter Profile Photo

Die Russen beschiessen zahlreiche ukrainische Großstädte mit Raketen heute Morgen. In Kiew das Zentrum getroffen. Offenbar Rache für Attacke auf Krim-Brücke. Allerdings haben die russischen Angriffe keinerlei erkennbaren militärischen Sinn. Reiner Terror gegen Zivilbevölkerung.

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Mindestens 12 Zivilisten im Schlaf getötet, darunter 6 Kinder. Und im Westen werden Stimmen laut, die Ukraine dürfe es mit der Verteidigung ihres Landes jetzt nicht übertreiben

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Claude Longchamp(@claudelongchamp) 's Twitter Profile Photo

Der Trend der Parteien, sich direkt ans eigene Publikum zu wenden, hält seit den Wahlen 2019 an. Er entspringt dem Wunsch, ungefiltert
Zu Wort zu kommen, weil Medien immer weniger berichten und einordnen, dafür immer mehr eindeutig bewerten.
magazin.nzz.ch/nzz-am-sonntag…
NZZ am Sonntag

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Daniel Foppa(@DFoppa) 's Twitter Profile Photo

«Ihr in Europa solltet handeln und nicht nur reden»: Die iranischen Friedensnobelpreisträgerin fordert mehr Unterstützung der freien Welt für die protestierende Bevölkerung in Iran magazin.nzz.ch/nzz-am-sonntag…

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