Laut Augenzeugen rufen in Hannover Studenten zur „Uni-Intifada“ auf. Der Uni-Präsident steht daneben und macht nichts.

Die HTW-Fachhochschule Berlin schließt heute den Campus Treskowallee. Vermutlich weil heute ein „Palästina-Camp“ aufgebaut wird.

„Es wirkt wie Realsatire, wenn woke Studenten ihren potenziellen islamistischen Schlächtern zujubeln. Trotzdem meinen sie es ernst. Wir müssen dagegenhalten.“

Mein Kommentar in der Jüdische Allgemeine

juedische-allgemeine.de/meinung/hamas-…

Hamas-Ideen an deutschen Unis: Es wirkt wie Realsatire, wenn woke Studenten ihren potenziellen islamistischen Schlächtern zujubeln. Trotzdem meinen sie es ernst. Wir müssen dagegenhalten. Ein Kommentar von Noam Petri JSUD juedische-allgemeine.de/meinung/hamas-…

📰Gemeinsame Pressemitteilung📰

Leipzig.

Neben „From the River to the sea“ haben gestern linksextreme Studenten zur Intifada aufgerufen.

Auf dem Flyer nennen sie das Hamas-Massaker eine „palästinensische Aktion“.

Ein Gegendemonstrant wurde getreten.

Der Student formt ein Dreieck. Mit roten Dreiecken markiert die Hamas ihre Angriffsziele. An deutschen Universitäten wird das öffentlich gezeigt.

Lahav Schapira und viele weitere jüdische Studenten wurden so als Angriffsziel markiert.

Purer Hass an deutschen Universitäten.

Und natürlich „From the River to the sea“

Ein Aktiver der JSUD klärt hundert „pro-palästinensische“ Studenten in Zürich auf.

Auch an der Uni Bonn gibt es ein „Palästina-Camp“:

Natürlich kein Wort zu den israelischen Geiseln.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann wird als „Lobbyistin“ bezeichnet.

Akademische Freiheit, inklusive der Boykott israelischer Unis.

Die Uni-Besetzer:

Die akademische Freiheit soll geschützt werden. Aber israelische Universitäten gehören boykottiert.

Natürlich kein Wort zu den israelischen Geiseln.

Israel wird als „koloniales Projekt“ bezeichnet.

Es folgen Intifada-Aufrufe.
Aufrufe zur Gewalt.

Wir haben Russia Today aus guten Gründen verboten. Israel tut es auch aus guten Gründen.

Pressemitteilung

Berlin, 05.05.2024

Am Freitag, den 03.05.2024,  gegen 16 Uhr wurde ein Mitglied der jüdischen Gemeinde Kahal Adass Jisroel (55-jähriger jüdischer Flüchtling aus der Ukraine, äußerlich als religiöser Jude erkennbar) auf der Brunnenstraße im Stadteil Wedding von…

Auf den Straßen Berlins wird ein deutscher Führer gefordert.

Von „pro-palästinensischen“ Demonstranten.

In Berlin wurde am Freitag ein Jude beleidigt und mit einem E-Scooter attackiert. Der Täter brüllte »Free Palestine«, bevor er den Roller auf sein Opfer zurasen ließ. juedische-allgemeine.de/politik/jude-5…

Liebe Frau Prof. Naika Foroutan,

was brauchen Sie? Uni-Chats, Zeugen von Gewaltdrohungen oder Aktivitäten von Extremisten? Vieles haben wir als JSUD dokumentiert.

Demokratiegefährdend sind diese extremistischen Gruppen. Nicht das Benennen des Problems.

Medien sollten aufhören solche Demos als „pro-palästinensisch“ zu nennen. Also ginge es um pal. Zivilisten.

Sie leugnen die Vergewaltigungen am 7.Oktober. Vergewaltiger seien laut ihnen „zionistische Rabbiner“. Sie verbreiten Verschwörungstheorien.

Es sind Hass-Demonstrationen.