Nach vielen und oft sehr bereichernden Jahren auf diesem Netzwerk sagen wir nun auch auf Wiedersehen in anderen Netzwerken. Wir werden diesen Account nicht löschen, aber nicht mehr bespielen.
Sie finden uns z.B. beim Urelefanten, im Blauen Himmel und in weiteren Netzwerken.

Wir suchen Verstärkung. Du studierst gerade Bibliothekswissenschaften oder etwas Vergleichbares und würdest gern Arbeitserfahrung neben dem Studium sammeln, dann komm zu uns, sehr gern auch am Beginn Deines Studiums. #Bibliojobs #Museumjobs ns-zwangsarbeit.de/aktuelles/stel…

Das Haus des NS-Überlebenden Mykola K. und seiner Frau wurde 2022 durch russische Angriffe zerstört. Nun wurde auch ihre Mietwohnung in Cherson durch Beschuss beschädigt. Das Hilfsnetzwerk Ukraine.ukraine unterstützte sie mit einer Soforthilfe, um die zerstörten Fenster zu ersetzen.

2 Monate nach dem Bericht über unsere Arbeit in der #chrismon ziehen wir eine beeindruckende Bilanz: Über 40.000 Euro #Spenden von den Leser:innen und weitere 18 NS-Überlebende in der #Ukraine erhalten eine Patenschaft. Danke an alle Spender:innen, die das möglich machen!

Mit Sorge beobachten wir den Umgang mit den Überresten eines der wichtigsten baulichen Zeugnisse der zentralen NS-Krankenmorde in Pirna. Unsere Meldung dazu hier 👉 kurzelinks.de/tgvp

Wir freuen uns heute noch über unsere gestrige Veranstaltung mit Nadiya Slyesaryeva und dem Hilfsnetzwerk Ukraine . Wir konnten für das Hilfsnetzwerk noch zusätzlich 132,10 Euro an Spendengeldern einnehmen. Danke an Nadiya und ihre Familie, dass sie wieder bei uns war.

'Das wichtigste ist, dass Sie alle, die heute hier gekommen sind, darüber nachdenken und darüber nachdenken, es weitertragen zu den Menschen, mit denen Sie sprechen. Dass das, was unserer Generation widerfahren ist, nie wieder passiert.' - Nadiya Slyesaryeva

'Es ist sehr wichtig, die Demokratie zu verteidigen, entschieden verteidigen.' Ludmilla Slyesaryeva, Tochter von Nadiya Slyesaryeva, ehem. ukrainische NS-Zwangsarbeiterin. Beide sind nach dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine nach Deutschland geflohen.

Wir freuen uns sehr, dass so viele Menschen den Weg zu uns ins Dokumentationszentrum gefunden haben, um Nadiya Slyesaryeva zuzuhören. Wenn Sie es nicht hier her schafften, können Sie Nadiya auch live zuhören.

youtube.com/watch?v=xPNSSU…

Heute 19h bei unseren Kolleg*innen Dokuzentrum NS-Zwangsarbeit in Koop mit Hilfsnetzwerk Ukraine: Nadiya Slyesaryeva musste während des 2. Weltkriegs im Dt. Reich Zwangsarbeit leisten. 80 Jahre später flieht sie vor dem russischen Angriffskrieg von Kiew nach 🇩🇪. Das Gespräch mit der Zeitzeugin findet 1/2

Heiß wurde es heute für unsere Kolleg:innen aus den Dokuzentren NS-Zwangsarbeit und Topographie des Terrors bei uns auf dem Gelände. Grund die Ausbildung unserer Brandschutzhelfenden in beiden Einrichtungen. Danke für das Engagement!

Seit Donnerstag stehen zwei Container auf unserem Gelände. Sie sind die Vorboten der Arbeiten an unseren Baracken 3 und 4, die wir mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur und Ges. Zusammenhalt und der BKM Kultur & Medien sanieren können.

Nur noch 1 Woche für unsere Aktionstage im #November ! Mitglieder u. Unterstützer des Hilfsnetzwerks rufen bei lokalen Veranstaltungen zu #Spenden für NS-Überlebende in der #Ukraine auf. Dabei geht es vor allem um Unterstützung für den anstehenden #Winter .
hilfsnetzwerk-nsverfolgte.de/aktionstage/