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Bald nehmen wir neue Tischgespräche auf. Habt ihr Themenanregungen, Fragen oder Bibelstellen, bei denen euch unsere Auslegung interessieren würde?

Auch irgendwie süß, wenn Johann Gerhard davon träumt, dass wir uns im ewigen Leben die ganze Zeit gegenseitig tolle Predigten halten.

Manchmal sind die Gedanken bei den alten Theologen schon wild & spannend:

Wo sehen wir, dass wir als Auferstandene in der Ewigkeit nicht mehr leiden, uns nichts weh tun wird?

Na, beim Abendmahl!

Da wird der auferstandene Jesus schließlich auch gegessen & das tut ihm nicht weh.

Bald nehmen wir neue Tischgespräche auf. Habt ihr Themenanregungen, Fragen oder Bibelstellen, bei denen euch unsere Auslegung interessieren würde?

Gott ist unser.
Wir sind sein.

Die Grammatik des Evangeliums lernen wir mit vielen Possessivpronomen.

Herbsttagung der bay. Landessynode beendet. 'Anerkennungszahlungen'

Ich habe angefangen, meine Bücher nach Farbe zu sortieren.

Und nun befürchte ich, eine riesen Dummheit begangen zu haben.

Ich will hart in der Sache bleiben, wenn ich überzeugt bin. Und feinfühlig & sensibel gegenüber jedem werden & bleiben, auch wenn er es anders sieht.

Daraus ergeben sich Spannungen, die einen fast zerreißen können. Und doch denke ich, dass das der Weg ist, den wir gehen müssen.

Die Adventszeit ist eine Wartezeit. Christen warten sehnsüchtig auf die Wiederkunft des Heilandes.

Ungefähr so sehnsüchtig wie Menschen, die kranke Kinder zu Hause haben und selbst noch kränker sind, auf die Wiederkunft des Partners von der Arbeit warten.

Komm, bald!

Psalm 130 geht mir sehr zu Herzen.

Und die Vertonung von Martin Luther im Lied „Aus tiefer Not schrei ich zu Dir“ auch.

Und ich mag diese (poppige) Melodie dazu:

youtu.be/RdDEq-cvnQo

Liebe lutherische Geschwister, wenn ihr euch etwas Gutes tun wollt, lernt unsere Lieder auswendig.

Können die bayrischen Kolleginnen und Kollegen in diesen Dingen bitte mehr Druck machen?