„Der unklare wirtschaftspolitische Kurs in Deutschland stellt zudem über alle Branchen hinweg für knapp zwei von drei Unternehmen ein Risiko bei ihren Investitionsentscheidungen in Deutschland dar“, schreibt Volkswirt Grömling.“

Und sie wird immer noch als »Wirtschaftsjournalistin« in die Talkshows eingeladen. Was sie beschreibt ist das Endstadium eines jeden sozialistischen Experiments. Nur den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kollaps als Ziel zu beschreiben ist neu.

Die Anzahl der Arbeitslosen ist im August weiter gestiegen. Wir steuern auf einen Jahresdurchschnitt von 2,8 Millionen zu - das sind knapp 200.000 mehr als im Vorjahr und der höchste Stand seit 2014.

Die Anzahl der Beschäftigten liegt derzeit noch stabil über der des Vorjahres. Verluste sind allerdings im verarbeitenden Gewerbe zu verzeichnen (-61k), während öffentliche Verwaltung, Erziehungs-, Gesundheits- und Sozialwesen zulegen (zusammen +187k).

Anders als der Rentenbeitrag wirken Beiträge für GKV und SPV komplett wie eine Steuer. (Späteres) Leistungsniveau hängt nicht von der Beitragshöhe ab. Der Faktor Arbeit steht vor einem deutlichen Anstieg der steuerlichen Belastung.

Drüben bei LinkedIn habe ich etwas ausführlicher aufgeschrieben, was von der Arbeitsmarktentwicklung im August zu halten ist. Spoiler: Es wird zunehmend unschön. linkedin.com/pulse/der-arbe… via LinkedIn

Noch im Jahr 2007 waren in der Industrie mehr Arbeitnehmer beschäftigt als in vier staatsnahen Sektoren. Mittlerweile sind es 2 Millionen weniger.

Ich weiß, das Thema ist heikel, aber sags nur mal, auch wenn es niemanden interessiert: mindestens 200.000 Selbstständige weniger in den Corona-Quartalen, in kaum einem europäisches Land hat die Corona-Krise die Selbstständigkeit so rasiert, wie in Deutschland. cc Holger Schäfer

Der SV Werder Bremen trauert um Hersh Goldberg-Polin. 🕯️ Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod des israelischen Werder-Fans erfahren, der am Samstag nach fast einem Jahr Geiselhaft im Gaza-Streifen tot geborgen wurde. Zum Nachruf 👉 svw.de/TodHersh #Werder

Die Linke in Brandenburg ist offenkundig so verzweifelt, dass sie es für eine gute Idee halten, im Wahlkampf mit abgestanden DDR- Klassenkampfparolen aufzuwarten.

"Nutzer von kleinen Booten ohne Motor und aufblasbaren Schwimmtieren könnten so zur Kasse gebeten werden"

"Anzahl der Arbeitsstunden auf Rekordhoch" ist so oder so ähnlich heute viel zu lesen. Stimmt aber nicht.

Bevor Jubel darüber ausbricht, dass das Arbeitsvolumen im 2. Quartal zugenommen hat: Es wurden zwar 0,8% mehr Stunden gearbeitet als im Vorjahresquartal, aber das BIP stieg nur um 0,3%. Das heißt, pro Arbeitsstunde wurde weniger hergestellt.

Unsere (leider schlechte) Grafik der Woche: Die #Rezession kommt auch am M+E-#Arbeitsmarkt immer mehr an. Trotz Demografie & anhaltender Fachkräfteengpässe lag die Anzahl an Arbeitslosen in M+E-Berufen im August mit 148.000 um 12% über dem Vorjahr. Die Anzahl der bei der BA

Es handelt sich hier nicht um "Pläne" der Ampel. Die Nullrunde ergibt sich vielmehr aus der geltenden Berechnungsmethode der jährlichen Anpassungen des Regelsatzes. In diesem Jahr war die Anpassung zu hoch, deshalb fällt sie nächstes Jahr aus.

Was von der Nullrunde beim #Bürgergeld zu halten ist, habe ich drüben bei LinkedIn aufgeschrieben. tl;dr: Wer eine Anhebung des Regelsatzes fordert, will Abschied von der Regelbasierung hin zur Anhebung nach politischer Großwetterlage. linkedin.com/feed/update/ur…

#IABStellenerhebung für das zweite Quartal 2024: Mit bundesweit 1,34 Millionen gab es 23 Prozent weniger offene #Stellen als im Jahr zuvor. Der Rückgang ist derzeit vor allem bei den kleinen und mittelgroßen Betrieben zu beobachten➡️ iab.de/presseinfo/iab…

55 bis 64-jährige Frauen nennen als Hauptgrund für Teilzeitbeschäftigung, dass diese erwünscht sei. Wer wegen der Kinder in Teilzeit ging, kehrt selten in Vollzeit zurück - und zwar offenkundig vor allem deshalb, weil man das Modell schätzen gelernt hat.

Die Rezession kommt auch am M+E-Arbeitsmarkt immer mehr an. Da die Personalpläne von den M+E-Unternehmen im August nochmals abwärtskorrigiert worden, ist ein beschleunigter Personalabbau und damit eine Fortsetzung des Negativtrends in Deutschlands größter Industriebranche zu

Weil mit flexiblen Tarifverträgen kaum bezahlte Überstunden anfallen und somit auch die geplante Abgabenbefreiung von Überstundenzuschlägen nicht um Tragen kommt, will Verdi die Flexibilität wieder abräumen. Kobra-Effekt.