Schon vor dem Start des Demonstrationszuges »Heraus zum 1. Mai« machte der DGB seinen Standpunkt zur Kriegsfrage klar. Personen mit Palästinaflaggen wurden von ausgeschlossen, und die Polizei griff gemeinsam mit DGB-Ordnern ein. #b0105

Von Annuschka Zak
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#b0105 der #DGB probiert block linker Gewerkschafter:innen von #1Mai Demo auszuschließen. In dem Bock wird der Genozid in Gasa angeklagt und Teilnehmer:innen rufen dazu auf, dass sich auch ihre Gewerkschaften wie der Internationale Dachverband gegen Krieg stellen.

Impressionen von der DGB-Demo »Mehr Lohn, Freizeit, Sicherheit« am ersten Mai in Berlin, an der sich traditionell mehrere tausend Berlinerinnen und Berliner beteiligen. Darunter befinden sich auch zahlreiche linke und pro-palästinensische Gruppen. #b0105 #1MaiFuerMehr #ErsterMai

»Solidarität mit Palästina« – Statement eines Mitglieds der SDAJ auf der DGB-Demo am 1. Mai in Berlin. Wir sind mit Kolleginnen und Kollegen vor Ort und halten euch über den Tag auf dem Laufenden. #b0105 #1MaiFuerMehr #ersterMai

»Keine Bezüge zu Israel oder Palästina«
Während der ersten Mai-Demonstration des DGB in Berlin gerieten pro-palästinensische AktivistInnen ins Visier von Polizei und Ordnern des DGB Berlin-Brandenburg. Es wurden sogar Festnahmen angedroht. #b0105 #ErsterMai

Die Reporter der Tageszeitung junge Welt sind heute in Berlin auf der Straße, um direkt von den Protesten zum Ersten Mai zu berichten. Aktuelle Updates gibt es hier junge Welt. #b0105 #r1mb

'Bandera Lobby attacks' - German newspaper junge Welt published an article about OUN-B member Marko Suprun assaulting me at Free Nations of PostRussia Forum / Jamestown Foundation event in DC

(📸: the Supruns and Jamestown analyst Janusz Bugajski at the OUN-B headquarters in Kyiv earlier this year)

Viva Palästina - Stop the Genocide! Demo für Frieden und soziale Gerechtigkeit im #Wedding #b3004 #b0105

Es gehört zum neuen Selbstbewusstsein der politischen Führung, Nordkorea immer weiter für Touristen zu öffnen. Uwe Kräuters Buch »Reisen ins Unbekannte« unterstützt diese Bemühung nach Kräften.

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Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Leserinnen und Leser die junge Welt als tägliches journalistisches Angebot nutzen, dabei aber nicht auf eigene Denk- und Kritikfähigkeit verzichten.

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'Wir zahlen nicht für eure Kriege' - Demo für Frieden und soziale Gerechtigkeit durch den #Wedding #b3004 #b0105

Massenmobilisierungen zum ersten Mai gegen die Regierung von Javier Milei. Argentinische Linke muss wieder die Initiative ergreifen und eine wirksame Alternative gegen den krisenhaften Kapitalismus bieten.

Von Santiago Stavale, Buenos Aires
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»Die« Nazis und »die« Deutschen. Das neue Buch des Historikers Gerd Krumeich bietet eine vereinfachte Geschichtsschreibung.

Eine Themaseite von Manfred Weißbecker
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UN-Gericht weist Forderung Nicaraguas zurück, die BRD zur sofortigen Beendigung ihrer Waffenhilfe an Israel zu verpflichten

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»Man muss spüren, dass es kein Routinejob ist«

Über Jazz in Berlin, einen Raum für die kleine Form und seine neue Reihe in der junge Welt-Maigalerie.

Ein Gespräch mit Hannes Zerbe
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In Berlin demonstrierten am Montag vormittag Hunderte Personen gegen die Schließung zweier queerfeministischer Jugendzentren wegen privater Palästina-Solidarität der Beschäftigten.

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Der Hamburger Senat will den Teilverkauf des stadteigenen Terminal- und Hafenlogistikers HHLA an die weltgrößte Containerreederei bis zum Sommer abwickeln. Doch daraus wird möglicherweise nichts.

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In der andalusischen Provinz Almería wird Gemüse für den Export produziert. Verschärfte Ausbeutung prägt dort noch immer die Arbeitsbedingungen. Die Bundesrepublik ist einer der Hauptabnehmer.

Von David Maiwald und Annuschka Eckhardt, Almería
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