Die Partystimmung bei der CDU in Sachsen dürfte von kurzer Dauer sein. Kretschmer darf sich aussuchen, ob er selbst zum Wahlbetrüger werden oder ob er seinen Parteichef blamieren will. Der Kommentar von Marc Felix Serrao: trib.al/CWVelPy

Die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht gehören zu den grossen Gewinnern bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Dass gerade solche Parteien im Osten erfolgreich sind, ist kein Zufall. Eine Videoanalyse. trib.al/rPR5O4D

ARD-Korrespondentin.

Mund abputzen, weiterwursteln – so reagieren die Ampelparteien auf das katastrophale Wahlergebnis im Osten: nzz.ch/international/… via NZZ

Interessant! Es gibt ja den verbreiteten Glauben, dass bessere Sozial-/Rentenpolitik den Frust und damit die Attraktivität der AfD mindert. Vielleicht sollte man sich eher der arbeitenden Mitte und der immens hohen Steuer-/Abgabenlast widmen

Der Linksruck ist vorbei – die Ostdeutschen sagen dem westdeutschen Zeitgeist den Kampf an. Mein Kommentar: nzz.ch/der-andere-bli…

Kaum eine deutsche Nachrichtensendung und kaum ein Artikel kommt heute noch ohne den Hinweis aus, die AfD sei «gesichert rechtsextremistisch» – aber ist die Einschätzung des Verfassungsschutzes eigentlich neutral? Von ⁦Beatrice Achterberg⁩: nzz.ch/international/…

Natürlich ist die Einschätzung der AfD durch den Verfassungsschutz nicht neutral. Der Verfassungsschutz ist keine neutrale Institution. Er ist eine weisungsgebundeneBehörde aus dem Bereich der Innenministerin. Mit anderen Worten: Faeser sagt dem Verfassungsschutz, was er machen

Die Erfolge der #AfD sind nicht vom Himmel gefallen. Sie sind das Resultat eines jahrzehntelangen Linksrucks, an dem die bürgerliche CDU mindestens so viel Anteil hatte wie die in Berlin regierenden Parteien. «Der andere Blick» von Marc Felix Serrao 👉 trib.al/tLAUhIK

«Deutschland richtet seine eigene Industrie zugrunde», sagt der Ökonom Hans-Werner Sinn im Interview mit Michael Ferber und Michael Rasch. «Das werden andere Länder begrüssen, aber nicht kopieren».  nzz.ch/wirtschaft/han… via NZZ

Das wird noch munter.

Deutsche Journalisten machen aus AfD-Politikern «Faschisten». Diese höhnen mit dem Begriff «Systemmedien» zurück. Meine Kollegin ⁦Beatrice Achterberg⁩ über eine wechselseitige Verrohung: nzz.ch/feuilleton/deu…

Deutschland besteuert Betriebsvermögen im Erbfall laut einem internationalen Vergleich besonders kräftig. Das könne für grössere Familienunternehmen zum Problem werden, schreibt mein Kollege ⁦René Höltschi⁩: nzz.ch/wirtschaft/erb…

Die einen wollen ihn aufknüpfen, andere beschimpfen ihn als «Ungeziefer» – wie ein Landrat in Ostdeutschland den Drohungen von Rechtsextremisten trotzt. Von ⁦@marco_seliger⁩: nzz.ch/international/…

Schüsse vor dem israelischen Generalkonsulat in München. Das NS-Dokuzentrum ist direkt nebenan.

Niemand hat das E-Auto „kaputt geredet“. Man hat das Verbrennerverbot kritisiert. Es redet auch keiner Erneuerbare „kaputt“. Leute krisitieren den Atomausstieg. Wer von billiger Stimmungsmache redet, sollte aufpassen, dass er sie nicht selbst betreibt.

Finnland und Schweden zeigen, wie etablierte Kräfte mit Rechtsaussenparteien umgehen können: nzz.ch/pro/umgang-mit…

Mein Kollege Morten Freidel kritisiert einen Grünen für dessen populistische Stimmungsmache. Renate Künast eilt herbei – mit der argumentativen Schärfe und der Eloquenz, die man von ihr kennt und für die man sie nach ihrem Abschied aus der Politik noch vermissen wird: