Sein Geburtstag ist grad rum, doch rasch noch mein Lieblingsstück von J.W. Goethe - der schöne Gedichtzyklus "Urworte. Orphisch" 1/5

MORGEN IM WALD Klar die Konturen, die Stille ein Rätsel, ein Wort nur, ein Laut - und alles zerbricht. Beseelte Kristalle, Orakel der Träume, Sein ohne Zeit - wie gebetet das Licht. Dirk Schulte

Da zehn Millionen Menschen begraben, so bleib' ich der Menschheit weiter gewogen. Nur möcht' ich das gute Gewissen nicht haben, mit dem sie in jenen Krieg gezogen. (Karl Kraus, Der allgemeine Verteidigungskrieg)

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Herzlichen Dank für das Andenken das Sie meinem Geburtstag widmeten, und schon für den Gedanken daß Sie mich hätten besuchen mögen. Der Tag ist mir zerstreut und fruchtlos hingegangen, ich hoffe mich bald in Ihrer Nähe zu sammeln. Goethe An Schiller, 29. August 1798

"... Nein. Literatur kann verletzen, Wunden aufbrechen, muss Historie zitieren können, um in unsere Zeit einzugreifen." (Clemens Meyer im Interview der Berliner Zeitung zu seinem Buch "Die Projektoren") msn.com/de-de/unterhal…

Kurzer Blick auf einen Porträtisten Jean-Auguste-Dominique Ingres (* 29. August 1780 in Montauban; † 14. Januar 1867 in Paris) Viel lieber hätte er (unten 2 Selbstporträts) Historienbilder gemalt, aber zeitweise war er so klamm, dass er, uns zum Glück, für den Lebensunterhalt