Da hier eh alles egal ist, kurz Sport:

Embiid ist auf dem besten Weg, Draymond den Thron als unsportlichster Spieler streitig zu machen.

It’s hard to compete with this

Ich habe einen neuen Essay geschrieben, über die neue politmediale Wirklichkeit, die mir wirklich Sorgen macht:

Die Allgegenwart von Propaganda, das, was sie ausmacht, wie sie wirkt, und die Überforderung, damit umzugehen.

spiegel.de/politik/deutsc…

Streng genommen: Die temporäre Laufzeitverlängerung im Streckbetrieb war eine Sachentscheidung, die aus politischen Gründen etwas später fiel, als sie sonst gefallen wäre.

Der Herrscher Aserbaidschans führt vor, wie abhängig wir von Leuten wie ihm sind. Scholz lässt diesen Eindruck stehen. Und dann noch das Klimagesetz. Gestern war so ein Tag…

spiegel.de/politik/deutsc… (+)

Einer der engsten Vertrauten von Wladimir Putin, der inzwischen für alle Einflussoperationen im Ausland zuständig ist, hat 2022 einen Auftrag erteilt: ein Strategiepapier für die AfD zu entwerfen. Das Ziel: die Partei zu stärken. Es liegt uns vor.

spiegel.de/politik/deutsc…

Aktuell ist Opposition, schon verstanden, vielleicht kommt da ja in Richtung Regierungsverantwortung neue Bewegung rein: Sollte sich die Klimapolitik der Union zu der Rede hin entwickeln, die Andreas Jung gerade im Bundestag zum KSG hält, hätte dieses Land viele Sorgen weniger.

Wie die Weltwoche mal war.

Was zeigen die Atom-Akten? Nicht nichts, wie die RKI-Files. Aber was dann? Versuch einer Einordnung auf Grundlage der Dokumente, die einsehbar sind: spiegel.de/politik/deutsc… (+) mit Serafin Reiber

In Philipp Felschs Habermas-Buch wird berichtet, Habermas habe erst 1965 bei einer Reise in die USA zum ersten Mal vor einem Fernsehgerät gesessen, drei Jahre nach 'Strukturwandel der Öffentlichkeit'.

Weitere Reaktionen rund um die Festnahme des Krah-Mitarbeiters mit Timo Lehmann, Jonas Schaible, Christoph Schult und Christian Teevs

Übrigens: Der Knick in den AfD-Umfragen nach den ersten Großprotesten ist noch sichtbar, der niedrigere (hohe) Wert scheint sich etwas stabilisiert zu haben.

Diese viel zitierte und sehr lesenswerte Arbeit zu den ökonomischen Folgen der Klimakrise - man könnte sagen: Sie modelliert in Wahrheit überhaupt nicht die Klimakrise, sondern etwas ganz anderes, weitaus weniger Bedrohliches und Folgenreiches.

„Arbeitet mehr!“, „weniger Geld für arme Kinder“, „weniger Sozialleistungen“, man kann wirklich nicht behaupten, diese Regierung würde den Menschen nichts „zumuten“, mit der Beschreibung kommt man eindeutig nicht weiter; offensichtlich geht es darum, wer wem etwas abverlangt.