Naive grüne Romantik, realitätsfern. Gebäude-Begrünung geht manchmal, meist nicht. Probleme:
1. Statisch oft nicht möglich
2. Hoher Wartungs- u Reparaturaufwand
3. Kann Bausubstanz schwer beschädigen
4. Ungeziefer u Mäuse gelangen hinein
5. Verschattung
6. Dämmung nicht möglich

Da ist aber jemand mimosenhaft: Wegen dieses Posts hat mich Bernd Ulrich blockiert. Er selber teilt allzu gerne aus, auch ad hominem (in dem Fall gegen Minister Buschmann). Als Screenshot der Zusammenhang.

m.bild.de/regional/hambu…

7000 Wohnung einmal mal nicht bauen wegen so einer Fick-Vogel-Kacke. Verzeihung für die Wortwahl, aber langsam ist es nur noch irre!

Schnell den Thread screenshotten, bevor die neue Moralelite die Spuren ihres Vorlebens löscht. twitter.com/RichterHedwig/…

FAZ all time low, peinlich für diese einst große Zeitung.

Jetzt werden die Öko-Spießer schon von einem Zwiebelbraten getriggert. Junge, junge.

Abgesehen von Heul- und finanziell von der Buchmesse abhängigen Migras ist wirklich jeder Migra stolz auf seine Biografie und redet gerne darüber. Also, fragen Sie ruhig, wo man herkommt. Lassen Sie sich bloß nicht von Avocado-Kartoffeln einreden, dass das rassistisch sei.

Mit 'Konsum-plebiszitäre Verirrung' meint der Herr von DIE ZEIT übrigens den Umstand, dass jeder im Vergleich zu ihm Unterbelichtete - also du und ich - mit dem Geld, das ihm der Staat lässt, einfach kaufen kann, was er will (und was der Staat noch nicht verboten hat). Skandal!

Es würde die „Debatte“ extrem verkürzen, wenn Kollektivisten endlich der Unterschied zwischen konsumtiven Ausgaben („Hemd“) und Investitionen („Betrieb mit Betriebsvermögen zur Herstellung und Vertrieb von Hemden“) ansatzweise verstehen würden.

„Clever!?“ Nicht wirklich. 😌

Verbissene Leute mit Büßermacke, die andere zu Verzicht und individuellem Degrowth missionieren wollen, werden scheitern. Selbstgerechte Elfenbeinturm-Missionare sind äußerst unbeliebt.

Sie fordern lauthals „Diversity“, aber grenzen massiv alles aus, was nicht ihrem angeblich ach so inklusiven Weltbild entspricht. Es wäre lustig, wäre es nicht so gefährlich.

Sehr lesenswerter Thread zur TU Berlin 👇🏼

Dürfte ein zarter Hinweis auf die „freie Entfaltung der Persönlichkeit“ im GG sein. Denn auch wenn es den Neo-Savonarolas der Büßerhemd- und Geißelfraktion nicht passt: Man darf auch genussvoll 3 T-bone-Steaks verputzen u danach noch die große Grillplatte vom Lieblingsgriechen.

Sophie Witt NZZ Geraldine Rauch Die Aufgabe einer Unipräsidentin ist, die Uni zu leiten. Das ist ein administrativer Job, der mit Weltanschauung nichts zu tun hat. Wer beides vermengt und darüber obendrein die Administration vernachlässigt, hat in dem Job nichts zu suchen.

In diesen Kreisen bleibt man eben (gefälligst) „Opfer“ oder hat allenfalls „viel Glück gehabt“. Aufstieg aus eigener Leistung? Nope! In dieser kollektivistischen Welt ist der Erfolg definitionsgemäß einfach stets leistungslos. 😍

Nicht eigensinnige Bürger sind das Problem, sondern hochmütiger Paternalismus. Meine Replik auf Hedwig Richter, die sich mehr Zumutungen für das Volk wünscht, bei Cicero Online: cicero.de/kultur/hedwig-…

Eine dreiwöchige Kreuzfahrt inmitten der Klimakatastrophe? Das muss wohl diese Suppenkasper-Freiheit sein.

Hedwig Richter: „Der Suppenkasper ist in mir“

Treffer versenkt: Die Präsidentin der TU Berlin reagiert infantil und maximal unangemessen auf kritischen NZZ-Artikel. Bockig, mit Geraune („Falschdarstellungen“) und Appell an ihre grünlinke Blase. Falsche Person in dem Job.

Nach Warburg und verschwundenen Laptops will Scholz nun auch nichts von Wirtschaftskrise wissen.

Nun ja, der grüne Sperrmüll wird nur hingestellt, um Parkplätze zu zerstören. Der Steuerzahler muss die teure Stadtverschandelung auch noch zahlen!