Ostern liegt zwar noch in weiter Ferne, aber die versprochenen 4,5 Milliarden für die Kinderbildung und -Betreuung sind wirklich gut versteckt.

Die ClaudiaZettel beschreibt die Stimmung hier wie in einem Möbelhaus 1 paar Tage vor der Schließung:

Nur mehr Ramsch in der 1. Reihe, Unordnung in allen Regalen & keiner, der sich um den schlimmen Eindruck schert, den das Möbelhaus macht.

Aber was ist der Unterschied zur ÖVP?

Alle vermailten Ablenkungsmanöver aside:

Es geht immer noch um Nehammers Beleidigung der meisten Österreicher*innen, speziell jener, die es finanziell schwer haben. Bleiben die eines Kanzlers unwürdigen, tiefen, selbstbesoffenen Aussagen ohne Konsequenz?

Gibt’s doch gar nicht

Das Lustige ist ja, dass die Neos das per Eilt rauskeksen, weil sie ganz genau wissen, dass beide Koalitionspartner nach genauer Prüfung der Gehaltsschecks und einem Blick auf die desaströsen Umfragen befinden werden, dass das ein ganz normaler Teil parlamentarischer Arbeit sei.

Product Placement.

Ihr müsst beim Nehammer bleiben. Die Kaschperln, die ihm orchestriert nachplappern, sind wurscht. Sie sollen ihn nur abschirmen. Aber sie muss keine*r wählen. Nicht ablenken lassen & s***d people famous machen (Regel #1!). Nehammer muss politisch geschlagen werden. Dranbleiben.

Das hier ist schon besonders schön unfreiwillig offen. Das Problem daran, wenn ein ÖVPler menschenverachtendes Zeug redet, ist also, dass es herauskommt. Sagt der Videoexperte der Bundesregierung.

Noch ein Nachtrag zum #Nehammer Video